Mutter mit Leib und Seele

Hi, ich bin Claudia Lohe

Staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin & Motopädin, Traumapädagogin & traumazentrierte Fachberaterin und vor allem bin ich Mutter mit Leib und Seele.

Mein Herz schlägt für Mütter, Kinder und Jugendliche, die sich nach Veränderungen sehnen, motiviert sind, Herausforderungen im Alltag als ein Geschenk für ein besseres Leben zu entdecken. Ich unterstütze mit meiner Expertise und Empathie lösungsorientiert und wertschätzend und bringe Licht in die verschiedensten Lebensthemen.

Wenn du dich nach Veränderung, Stabilität und Klarheit sehnst, du dir ein ausbalanciertes Verhältnis von liebevoller Abgrenzung und Hinwendung zu deiner Familie wünschst und dein ICH-Sein wiederfinden willst, bist DU hier goldrichtig.

Geht es dir wie vielen anderen Müttern?

Du bist gereizt, unzufrieden mit deiner derzeitigen Lebenssituation und hast Kinder, die dich ständig fordern und an deine Grenzen bringen?

 Neben all den anderen Müttern da draußen, lächelst du und unterdrückst deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche, weil du immer und überall für andere da sein willst? Das kostet Kraft und Energie.

Wie wäre es, wenn du mehr Zeit für dich nutzt, anstatt immer für andere da zu sein?

Es gibt einen Weg, das zu verändern. Wenn du möchtest, lass uns Licht in deine herausfordernde Lebenssituation bringen und sie als Chance für eine positive Veränderung entdecken, die dich schließlich in die Klarheit und Stabilität führt.

Schwerpunkte meiner Arbeit

Lösungsfokussiert und zielgerichtet stehen DU & DEIN Kind im Mittelpunkt meiner Arbeit

Aus meiner Methodenvielfalt …

z.B. Arbeit mit dem „inneren Kind“, Achtsamkeitstraining oder KlangDialog-Coaching gestalten wir gemeinsam dein/euer individuelles Coaching, sodass ihr in eurem Tempo, Schritt für Schritt, eure Veränderung eigenverantwortlich in die Tat umsetzen könnt.

Traumapädagogik

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt hier in der traumazentrierten Fachberatung (z.B. Schulung von Erziehern, pädagogischen Fachkräften und Ärzten zum Thema Trauma und Traumafolgestörungen), als auch im Durchführen von Stabilisierungsgruppen für traumatisierte Kinder ab einem Alter von 6–8 Jahren.

Bitte eines Kindes an Maria Montessori

Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Habe Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen.

Vom außer­gewöhnlichen Kind zum Familien-Coach

Ich war ein außergewöhnliches Kind. Ich war verträumt, merkte nicht, wie schnell es dunkel wurde, wenn ich draußen spielte.

In der Grundschule stellte sich heraus, dass Mathematik nicht meine Stärke war. Meine Eltern erkannten zum Glück meine Verzweiflung und fanden eine Nachhilfelehrerin für mich. Nach heutigem Stand hätten die Ärzte bei mir ADHS (Aufmerksamkeits­defizit-/Hyper­aktivitäts­störung) und Dyskalkulie festgestellt.

Als Teenagerin las ich Bücher wie z.B. „Dibs“ – ein autistisches Kind (…), von Virgina M. Axline und „Sheila“ – der Kampf einer mutigen Lehrerin um die verschüttete Seele eines Kindes von Torey L. Hayden.

Diese Bücher, wie auch „Der geheime Garten“ von Frances Hodgson Burnett fesselten meine Aufmerksamkeit.

Ich spürte einen unbewussten Drang, Kinder mit Schwierigkeiten helfen zu wollen

Mit meiner Berufsausbildung zur staatlich geprüften Motopädin konnte ich meinem Herzensruf nachgehen.

Mit vielen Fort- und Weiterbildungen haben sich die Puzzleteile zusammengefügt, die mich meinem Ziel als Familien-Coach nähergebracht haben.

Ich verstehe beide Seiten, denn ich war selbst einmal ein Kind in einer besorgten Lage und ich bin heute Mutter von aufgenommenen Zwillingen.

Mein Grund, warum ich heute tue, was ich tue, ist mehr als die Vision vom „Muttersein“, die ich in Teenager-Tagen hatte

Bücher, die von Kindern handelten, die über ihre Verhaltensauffälligkeiten im Grunde nach Hilfe riefen, berührten mich bereits als Teenagerin.

So wie mich diese Bücher berührten, so tief empfand ich auch den Wunsch Kindern zu helfen, sie zu unterstützen. Ich brannte in meiner damaligen Berufsrolle als Motopädin, ging darin auf und entdeckte, wie gut die Kinder ihre eigenen Ideen umsetzten, um sich selbst herauszufordern und sich zu entwickeln.

Heute ist es mein Herzenswunsch, Kinder und Mütter zu unterstützen, sich selbst eine verständnisvolle, harmonische Atmosphäre und ein sicheres Lebensumfeld zu erschaffen, in welchem sie selbstbewusst, wertschätzend und friedvoll ihr Leben gestalten.

Ich möchte dazu beitragen, dass wir Mütter uns und unsere Kinder wieder als eigenes „ICH-SEIN“ wahrnehmen. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft und im Alltagsleben geht genau das bei beiden viel zu oft verloren.

Tief in meinem Herzen möchte ich zu einem friedvollen, harmonischen Familienweltbild beitragen, indem ich in jeder Hinsicht zeige, wie es geht:

„Hilf mir, es selbst zu tun!“

Verfasser unbekannt

In einer Welt von Individualisten gibt es keinen Besten.

Veränderung in der Familie ist möglich

Wenn du Herausforderungen als ein Geschenk sehen möchtest, um zu wachsen, unterstütze ich dich gerne dabei.